Dienstag, 5. Juni 2012

Aller Anfang...

...ist glaube ich schwer. Oder ich bin faul. Will ich nicht ausschließen. Knappe vier Wochen habe ich jetzt rum, die ich zur Uni fahre um zu "arbeiten".
Die Bewerbungen für ein Stipendium schleppen sich dahin und man ist auf keinen Fall den ganzen Tag mit diesen beschäftigt. Um zehn Uhr in der Uni aufschlagen und um elf wieder gehen ist irgendwie auch blöd. Liebster Zeitvertreib: Entweder Angry Birds spielen oder Nachrichten lesen. Ab und zu lese ich dann aber tatsächlich auch mal einschlägige Literatur zu meinem Thema passend.
Juhu es ist 12 Uhr! Mittagszeit! Wieder schafft man 45 Minuten. Die Heimfahrt rückt näher.
Zurück an die Arbeit. Erstmal Nachrichten lesen. Angry Birds...ach ein Level kann ich noch...und noch eins...dann evtl. noch eine Stunde was tun und um 15 Uhr bin ich aufbruchsbereit.
Obwohl die Zeiteinteilung jedem selbst überlassen ist und ich aufgrund fehlender Bezahlung eigentlich niemanden Rechenschaft schuldig bin, tue ich es doch. Also mich rechtfertigen.
"Ich kann im Moment noch nicht viel machen!" Und im Prinzip stimmt das auch sogar. Nach ein paar Stunden englischer Literatur wird man leicht komisch im Kopf. Material für Versuche habe ich auch noch nicht so richtig und an dieses Material komme ich frühestens im August.
Ausserdem kriege ich eh keinen Lohn ausser zusätzlichem Wissen. Also lasse ich es ruhig angehen. Ich habe Zeit...ca. 2 Jahre und 11 Monate...ich muss mich auch erstmal einfinden in das Thema und meine eigentliche Arbeit.
Man sieht: Auch hier rechtfertige ich mich :)

...hoffen wir mal das meine Fau...äh Bequemlichkeit in der Zeit umschlägt. Mein Thema ist auf jeden Fall nicht ein bisschen langweilig!

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